Die heilige Geometrie der "Blume des Lebens" ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. Fast überall auf der Welt trägt sie den gleichen Namen, nämlich "Blume des Lebens". Sie ist die Ursprache des Universums; Formen, Geometrie und Proportionen. Sie ist mit ihren 19 Kreisen ein starkes Schwingungssymbol, das ein absolut harmonisch schwingendes Feld erzeugt.
Die Geometrie der "Blume des Lebens" wirkt auf ihre Umgebung: sie zeigt vollkommene Ordnung - jede Zelle erkennt dies und versucht sich daraufhin nach ihrem Ursprung auszurichten. Man kann, wenn man etwas fühlig ist, die Wirkung der Zeichnung direkt mit der Handfläche erspüren.
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Heilungs-Hindernisse führten zu der Suche nach einer Grundursachenerkennung, der Causaltherapie. Diese ist vom Ansatz her der effektivste Weg, da nicht nur Symptome therapiert werden, sondern die zugrundeliegenden Ursachen.
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Die Gefahr der neuzeitlichen biophysikalischen Stressfaktoren (wie z. B. Handystrahlung, Elektrosmog, Satellitenstrahlung, Wlan-Strahlung, Spielekonsolen etc.) sollten jedem Menschen in unserer streng getakteten Zeit bewusst sein und deren Ausgleich jedem am Herzen liegen. Der Vita Chip ist hinlänglich als Harmonisierer von Elektrosmog bekannt. Der Biotransmitter besteht aus einem Kunststoffplättchen als Trägermaterial von 13 verschiedenen eingearbeiteten Mineralkristallen. Die Mineralien wie z.B. Calcium und Magnesium gehen mit dem elektromagnetischen Feld des menschlichen Organismus in Resonanz. Sie intensivieren und unterstützen dabei die Übermittlung der eingespeicherten Information bis in die letzte Zelle.
Die Wichtigkeit des Wassers wurde u. a. von den Wissenschaftlern Masaru Emoto, Alexis Carell, F. Betmanghelidj, und Michael Gienger (Begründer der Steinheilkunde) beschrieben. Insbesondere ist Wasser als wichtiges Medium für Informationsaufnahme, deren Speicherung und Weitergabe bekannt.
Nachdem die äußere Anwendung, das Tragen und Auflegen von Heilsteinen, in der Steinheilkunde lange Zeit dominierend war, wenden sich viele Menschen heute der inneren Einnahme in Form von Edelsteinelexieren und Edelsteinwasser zu.
Zur Trinkwasserverbesserung werden inzwischen Edelsteine in vielen Haushalten verwendet. Dabei ist Edelsteinwasser nichts Neues - schon der griechische Arzt Dioskurides schreibt in seiner Arzneimittellehre im 1. Jahrhundert n. Chr. von Anwendungen dieser Art.